Dorsten – Lippepiraten

Für eine Nacht ging es an die Lippe in Dorsten. Wir haben dort auf der Wiese der Lippepiraten eingecheckt, die bei „Landvergnügen“ verzeichnet ist.
Gleichzeitig haben wir zum ersten Mal an einem Ort aus dem Buch Landvergnügen unseren Kurzurlaub verbracht, da vorher wegen der besondere Situation ja alles anders war. Auf jeden Fall werden wir nun weiterhin uns auf den Bauernhöfen Deutschlands verstecken 😉

Bei den Lippepiraten kann man Kanutouren buchen und auch per AirBNB einchecken und in einem der hochwertigen Bauwagen auf der Wiese gastieren. Die Lage ist wirklich schön, da man direkt hinter dem Lippedeich steht. So kann man entlang des Flusses spazieren oder Rad fahren und wenn man die Uferseite Wechsel, steht man am Kanal. Dort lässt sich dann auch eine Schleuse bestaunen.

N51.667105, E7.006073

Greetsiel

Für eine Nacht sind wir in den nahen Norden gedüst. Auslöser war die Abholung eines Windschutzes, den wir auf Ebay Kleinanzeigen gekauft haben. Somit war die erste Station Südbrookmerland, um die Abholung durchzuführen. Dann haben wir uns entschieden nach Greetsiel durchzustarten. Ursprünglich war eine Aal-Räucherei in 3 km Entfernung angedacht, aber spontane Entscheidung sind bekanntlich die besten.

Angekommen am Wohnmobilstellplatz in Greetsiel war schon zu erkennen, dass der eigentliche Stellplatzbereich voll ist. Nach einer üblichen Erkundingsrunde wurde dies bestätigt. Dabei haben wir festgestellt, dass der Platz fast komplett geschottert ist und somit nicht wirklich attraktiv ist. Durch die aktuelle Situation wird aber geduldet, dass man die Prakplatzreihe zum Wohngebiet hin nutzen darf. Somit haben wir uns dort hingestellt, mussten aber auch quetschen. Die Situation hat sich durch Abreisen und Wassertanken der Nachbarn entzerrt. Leider war der Automat defekt, so dass wir bezahlt haben, aber kein Parkticket erhalten habe. Außerdem kann man nur mit Bargeld zahlen, was für uns zuerst ein Problem war, denn genau das hatten wir nicht …

Um Bargeld zu bekommen ging es dann quer durch Greetsiel und somit Sichtung der Möglichkeiten für den Abend. Auf dem Rückweg zum Wohnmobil sind wir am Hafenkieker eingekehrt. Allerdings sind wir nach 15 Minuten ohne bedient zu werden, somit wieder Richtung Stellplatz gelaufen …

Angekommen dann erstmal für das leibliche Wohl gesorgt und Bratkartoffeln mit Bratwurst von unserem Cramer-Grill vertilgt. Nach dieser Stärkung ging es dann in das schon langsam ins Dunkel versinkende Greetsiel wieder in den Hafenkieker. Abends hat man in Greetsiel nicht viel Auswahl, wenn man bis spät in die Nacht noch das eine oder andere Bierchen trinken möchte … aber oh Wunder, diesmal wurden wir durchgehen gut bedient und haben einen schönen Abend im Hafen von Greetsiel verbracht.

Am nächsten Tag sind wir dann auf dem Rückweg am kleinsten Leuchtturm Deutschlands vorbei gefahren, dem Pilsumer Leuchtturm. Parken war etwas schwierig, da die normal von 10 bis 18 Uhr bereitgestellten Parkbuchten für Wohnmobile an der einen Seite von PKWs besetzt war und an der anderen Seite ein Fischimbiss die Reihe nutzt.

Zu guter Letzt sind wir noch in Emden zum Fisch essen eingetrudelt.

Schön wars!
N53.497654, E7.102605

Richtiger Urlaub

Für einen richtigen Urlaub haben wir uns für acht Nächte auf dem Campingplatz t´Weegors in Hellevoetsluis eingebucht. Für uns auch direkt der erste Aufenthalt im Süden der Niederlande. Vorher haben wir es nur mit dem Zelt bis Katwijk aan Zee geschafft 😉

Bei der Ankunft hatten wir direkt einen guten Eindruck. Alles super organisiert und die Betreiberfamilie ist wirklich sehr nett. Eingecheckt und ab auf den Stellplatz. Man hat uns noch ein bisschen die Wahl gelassen, sprich wir hatten keinen fest Ort, sondern konnten zwischen zwei Parzellen oder der Wiese entscheiden. Schlussendlich wurde es eine Parzelle direkt an der Wiese.
Der Unterschied ist, dass die Wiese eher für die schnell wechselnden Camper ist. Für längere Aufenthalte gibt es eine andere Wiese, usw.
Somit hält der Platz für jeden Camper genau das richtig bereit, genial!

Auf dem Platz gibt es auch hier und da Häuser, in die man sich einmieten kann. So kommt eine tolle Mischung von Gästen zusammen. Die Mietunterkünfte sind dabei genauso unterschiedlich, wie die Stellplätze, so das auch hier alles bedient wird.

Auf dem Platz gibt es einen Mini-Supermarkt, der alles absolut Notwendige bereit hält, also Bier 😉 … Spaß bei Seite, durch das Sortiment ist wirklich alles Notwendige abgedeckt. Genauso wie der Mini-Markt ist auch das Restaurant an der Rezeption angeordnet, so dass es eine Art Mitte am Platz gibt, wo alle aufeinander treffen. Für Kinder gibt es einen Wasserspielplatz und Animation. Wir können diesen Platz auf jeden Fall an alle weiterempfehlen! Besonders an Hundebesitzer, denn rings um den Platz gibt es Auslaufflächen. Diese befinden sich zum größten Teil an den Angelteichen. Wirklich wunderbar parkähnlich angelegt!

Hellevoetsluis ist klein aber fein. Besonders gut hat uns der Bereich am Hafen gefallen, der zum eigentlichen Zentrum näher am Campingplatz liegt. Hier gibt es einen Stadtstrand, sowie ausreichend Gastronomie.
Im Zentrum gibt es ein Einkaufszentrum mit allem was dazu gehört. Die Innenstadt wird gerade mit neuem Pflaster ausgestattet, so dass bald alles wieder chic ist.
Ein großer Strand an der See ist in Rockanje erreichbar in 9,5 km per Radweg am Wasser entlang. Auf dem Weg gibt es auch einen kleinen Strand. Dorthin sind es etwa 1,7 km mit dem Rad.

Ansonsten hat Bürsti auf seiner ersten Ausfahrt nach der großen Durchsicht alles prima mitgemacht. Fährt gut und am Platz haben wir auch keine nennenswerten Probleme gehabt.

N51.829863, E4.118038

Oldenzaal

Über Pfingsten sind wir in der Nähe von Oldenzaal auf einen Platz mit 50 Buchten gefahren. Der Topparks liegt direkt an dem Freizeitgebiet Het Hulsbeek mit einem wunderschönen See und einer Vielzahl von Möglichkeiten sich zu betätigen. Von Kartbahn bis Mointainbike-Strecke, Skatepark und Kletterwald alles vorhanden.

Leider war alles voll, aber der sehr nette Platzwart hat uns gefragt, ob wir auf der Wiese nebenan stehen möchten. Gesagt getan und wir landeten direkt vor der Mini-Golf-Analge im Wald. Alles gemütlich macht bis … naja, es gibt keine Genehmigung für diese Wiese seitens des Besitzers, so dass der Nachbar sein Veto eingelegt hat. So mussten wir und drei andere Wohnmobile umziehen. Scheinbar sind Reservierungen nicht genutzt worden und wir landeten doch auf einem der offiziellen Plätze.

Am Platz checked man an einem Automaten ein und bekommt eine Karte, die auch ein gewünschtes Guthaben vorhält, mit der man alles öffnen, bzw. bedienen kann. Wasser ziehen, Camperclean oder Sanitär… alles mit der Karte. Restguthaben bekommt man natürlich erstattet. Zu dem steht auch ein kleiner Leihwagen gegen Gebühr an der Schranke.

Zum Zentrum Odenzaal sind es 4km und bietet alles was man benötigt. Im Kern ist, wie typisch für die Niederlande, viel Gastronomie mit Außensitzplätzen vorhanden. Ist auf jeden Fall einen Ausflug wert!

N52.302266, E6.879601

Hattingen, Landhaus Grum

Von Samstag auf Sontag ging es kurzentschlossen nach Hattingen zum Stellplatz des Landhaus Grum (N51.403511, E7.175695). Dort ist für mehr als eine Übernachtung eine Reservierung möglich und gewünscht, somit sind wir auf Glück mal hin, ob wir noch einen Platz bekommen.

Angekommen dann direkt die kleine Überraschung, anstelle 12 € wie bei Campercontact angegeben, waren 15 € fällig. Wir konnten wählen zwischen Wiese, wohl eigentlich (oder ehemals?) eine Golf-Range, und den eigentlichen Plätzen weiter hinten auf dem Gelände, die komplett geschottert sind. Diese verfügen auch über Stromsäulen.
Da es dort recht eng und voll war, haben wir uns für die Wiese entschieden. Dort steht man weitläufig und sehr ruhig. Sogar am Rand hat man Sat-Empfang und zur Verwunderung habe ich auch noch direkt den Astra getroffen! Das ist mir so ich nie gelungen direkt zu treffen 😉
In normalen Zeiten ist zwischen der Wiese und den eigentlichen Plätzen wohl eine Gastronomie des Landhaus Grum geöffnet. Das werden wir bei Gelegenheit mal testen, wenn alles wieder normal ist.

Vom Platz aus kann man direkt auf den Leinpfad gehen und an der Ruhr spazieren. Wenn man Richtung Norden folgt, kommt die Hundewiese Hattingen/Ruhr, was für uns sehr schön war. So konnte Maro mal ohne Leine mit neuen Kumpels spielen! Alles in Allem auf jeden Fall eine schöne Stelle.
Auf dem Rückweg haben wir dann nicht den Wohnmobilstellplatz Ruhrtal entdeckt, der uns persönlich aber nicht zusagt. (N51.408552, E7.180830)

Wir haben auch technisch etwas aufgerüstet und können Euch nun Videos bereitstellen, wie wir auf die Plätze fahren und auch den Start der Heimfahrt. Vielleicht für die eine oder andere Person recht interessant. Durch die Größe der Videos stellen wir diese über einen Link bereit.
Anfahrt Landhaus Grum, Hattingen (20MB)
Abfahrt Landhaus Grum, Hattingen (12,7MB)

Auf dem Rückweg fahren wir dann oft in unserer Stadt entsorgen, da wir häufig auf Plätzen stehen, die dies nicht ermöglichen. Leider wurden wir dort böse überrascht, denn jemand hat doch wirklich den Entsorgungsplatz in Beschlag genommen, so dass wir den Grauwassertank nicht entleeren konnten …

Anfahrt AquAHAUS (für Entsorgung), Ahaus (5,4MB)
N52.077719, E6.983564

Camping Meerbusch

Am Wochenende schnell mal nach Meerbusch auf den Campingplatz gedüst. Man hat dort einen wunderbaren Blick auf den Rhein und Kaiserswerth. Schön war der Besuch meines Bruders samt Frau, die mit den Rädern nur knapp 2km brauchen. Bisschen Kuchen in der Sonne und die Ruhe genießen.

Der Campingplatz Meerbusch ist schön angelegt und wir wurden sehr nett begrüßt, wie auch verabschiedet.

Ach ja! Da war noch was mit dem Warmwasser … die Reparatur war erfolgreich und der Luxus von 10 Litern warmen Wasser ist wieder da!

Blick nach Kaiserswerth

Am Speicherbecken – Geeste

Wer aufmerksam unsere Internetseite studiert hat, wird wissen, dass wir hier schon einmal waren (Beitrag). Da wir diesmal zum ersten Mal mit unserem Hund Maro gefahren sind, wollten wir nicht weit fahren. Dafür haben wir dann auch unsere Sitzgruppe mit einer Hundebox ausgestattet. Das wird aber nicht die sauerhafte Lösung, da diese so groß ist, dass man sie immer nur demontiert rein und raus bekommt.

Anreise war am Freitag späten Nachmittag mit wunderschönem Wetter. Geöffnet war aber nur der PKW-Parkplatz, Ohr wisst schon warum … Schnell eingerichtet und einen kleinen Spaziergang am Speicherbecken wurde gestartet. Nach einer Weile haben wir dann eine Stelle entdeckt, an der man doch etwas schöner stehen kann. Also fix zurück, alles reisefertig machen und Umparken. Normal kann / soll man dort nicht stehen, aber die besondere Situation machte es möglich, da kaum bis gar keine PKW und Surfer am Ort waren.

Am Samstag musste dann morgens direkt die Markise raus, da die Sonne schon richtig Power hatte. Stichwort Markise: Es war an diesem Tag recht böig und trotz Heringe im Boden hat es bei den Nachbarn die Markise hochgedrückt und die kleinen Sicherungsschrauben sind gebrochen. Wir haben dann mitgeholfen, die Markise wieder einzurollen und sicher an den Boden zu bringen. Was ein Ärgernis für die Beiden …
Am Nachmittag haben wir uns dann eine Runde um das Speicherbecken gemacht und somit 6,1km zurückgelegt. Das Ganze bei strahlendem Sonnenschein, wunderbar! Bis zum Abend haben dann insgesamt fünf Wohnmobile und wir diesen Platz gefunden.
Nach einer sehr ruhigen, zweiten Nacht haben wir dann nach dem Frühstück den Heimweg angetreten und alles wieder in Schuss gebracht.

Aber das Beste kommt noch. Wir haben herausgefunden, dass der Beifahrersitz drehbar ist! Oh man, und ich wollte schon eine Drehkonsole kaufen! Manchmal muss man mal etwas genauer hinschauen …

Mai-Tour

30.04.2020
Trotz der komischen Zeiten haben wir eine kleine Tour gemacht. Aber zuerst musste Bürsti dringend gewaschen werden. Das war eine Sache für sich, denn in unserem Ort habe ich noch keine Waschstation gefunden, die eine Brücke oder Bühne bereitstellt, so dass man an das Dach heran kommt. Naja, da ist vielleicht mal ein Gespräch mit einem Betreiber angebracht.

01.05.2020
Mit einem sauberen Bürsti ging es dann los Richtung Süden. Ziel war es, einen Platz nah am Wasser zu suchen. Als erste Idee sind wir den Platz Goldene Meile in Remagen (N50.576660, E7.247540) angefahren. Sah sehr gut aus, V/E und Strom gegeben, aber geschlossen.

Also ging es weiter nach Bad Bodendorf zum Platz am Thermalfreibad (N50.549900, E7.217410). Leider war auch dieser Platz geschlossen. Stromsäulen sind dort ausreichend zu finden und die Gegend sah einladend zum Spazierengehen aus.

Wir sind dann wieder leicht Richtung Norden gefahren, damit der Rückweg am Sonntag nicht zu lang wird. Nach kurzer Strecke ein Womo im rechten Augenwinkel unter der Brücke der B9 entdeckt und sofort den Kurs geändert.

Der Schlafplatz ist dann endlich erreicht. Mit Blick auf den Rhein und die Stadt Unkel auf der anderen Rheinseite (N50.5987100, E7.2087810) eine recht schöne Lage. Es ist aber nur für die Wiederherstellung der Fahrtauglichkeit zu nutzen, da es ein Parkplatz ist. Direkt hinter diesem läuft eine stark befahrene Eisbahnstrecke entlang, was uns aber nicht gestört hat. Von dem Verkehr auf der Brücke bekommt man gar nichts mit.

Der Blick auf Unkel

02.05.2020
Der nächste Tag führte uns dann nach Zons auf einen Stellplatz direkt an einem großen PKW-Parkplatz. Leider geschlossen (N51.123470, E6.851060), aber wir haben einen kleinen Spaziergang durch die Rheinwiesen gemacht und direkt eine Badestelle am Rhein entdeckt. Fußläufig ist auch ein Restaurant und die Altstadt erreichbar. Wir werden definitiv noch einmal hier her kommen!

Zons am Rhein – Badestelle

Weiter ging es dann in den Naturpark Tannenbusch bei Dormagen (N51.081850, E6.785960). Hier kann man ohne V/E und Strom bis zu drei Tage verweilen. Man steht mitten in der Natur und hört die Pfauen aus dem Tiergehege laut rufen … herrlich! In das Gehege selbst konnte man natürlich nicht (ihr wisst ja warum), aber einen Spaziergang durch den Naturpark stand nichts im Wege. Es sind dann mehr als vier Kilometer geworden und das Wetter hat auch mitgespielt.

Stellplatz auf dem Parkplatz Natur- und Tierpark Tannenbuch

03.05.2020
Alles in allem haben wir zum Glück immer einen Stellplatz bekommen und sind ohne Frischwasser, mit voller Kassette und vollem Grauwassertank zurückgekommen. Am heimischen Stammplatz dann noch alles losgeworden, was ein Glück.

Thorsten alleine unterwegs

Um mal ein paar arbeitsbedingte Dinge zu sortieren, ging es für drei Tage alleine los. Absolute Ausnahmesituation …

Erste Station – Lemwerder an der Weser

Der Stellplatz ist klein, wenn man sich quetscht passen vier Wohnmobile drauf. Dafür hat man einen ruhigen Platz direkt an der Weser mit Blick auf die Lürssen Werft.
Ich hatte Glück und es war eine Mega-Yacht zu sehen! Ansonsten wenig Schiffsverkehr, was wohl an der Hochwassersituation lag.
Keine Stellplatzgebühr, keinerlei Ver- und Entsorgung.
N53.170000 E8.600280

Zweite Station – Geesthacht an der Elbe

Die zweite Nacht habe ich dann in Geesthacht an der Elbe verbracht. Der Stellplatz nennt sich Alter Schiffsanleger 777 und hat einige Plätze direkt mit Blick auf die Elbe. Fußläufig ist ein Freibad, Boccia-Platz, Feuerstelle und die Innenstadt. Leider steht man an einer Hauptstraße, was natürlich zu hören ist.
Eine kleine Stellplatzgebühr ist zu entrichten, dafür kann man dann auch Entsorgen und Strom ist günstig beziehbar.
N53.425800 E10.379090

Dritte Station – Rinteln an der Weser

Über Munster, zwecks Besuch meines Sohnes, ging es dann nach Rinteln, zurück an die Weser. Der Stellplatz ist sehr groß (über 40 Stellplätze) direkt an der Weserbrücke. Im Sommer bestimmt sehr schön, da nebenan ein Biergarten und eine Strandbar zu finden ist. Die Innenstadt ist fußläufig gut zu erreichen, dazu muss man nur über die Brücke gehen. Ein Kino und eine Tankstelle für die Abendgestaltung ist auch schnell erreicht, dazu stadtauswärts orientieren.
Es ist keine Stellplatzgebühr zu entrichten, Strom gibt es für 1€ pro kWh, Wasser und Entsorgung zu je 4€.
N52.192330 E9.078520


Das war es dann auch schon. Insgesamt war es recht feucht über die Tage, ständig Regen und ab und an Windböen. Aber ich habe die Tage nur mit kurzen Spaziergängen verbracht und ansonsten im Wohnmobil.

Doesburg NL

Für eine Nacht ging es an den Passantenhaven Doesburg, Niederlande. Eigentlich war Zutphen geplant, doch da wir immer erst spät los kommen, haben wir dort keinen Platz mehr gefunden. Alles voll …

Kurz entschlossen sind wir dann nach Doesburg gefahren. Dort kann man am Hafen direkt an den Anlegern stehen. Ab November sind allerdings die Sanitäreinrichtungen geschlossen, dafür braucht man aber auch keine Gebühr mehr bezahlen.
Das Wetter hat gut mitgespielt und so haben wir einen tollen Sonntag erlebt. Man kann wunderbar an der IJssel spazieren gehen.
Fußläufig kann man die Innenstadt erreichen, die zwei Supermärkte beinhaltet, die Sonntags geöffnet haben.

N 52.011050, E 6.132590