Dietzhölztal – Steinbrücken

Für Ostersonntag auf Ostermontag ging es vom Taunus rüber nach Dietzhölztal, an den Hammerweiher. Genauer gesagt Dietzhölztal-Steinbrücken. Hier dürfen vier Wohnmobile kostenlos auf dem Schotterparkplatz kampieren. Direkt am Weiher gibt es ein kleines Restaurant mit dem Namen Al Mare, was von einem ansässigen Angelsportler empfohlen wurde. Am Ostersonntag war allerdings alles schon reserviert und selbst der Service zum Abholen eingeschränkt. Also wird wohl noch einmal ein Besuch an diesem Platz stattfinden müssen, um in den Genuss der Leckereien des Al Mare zu kommen 😉
Aktuell wird eine V/E-Station errichtet. Wann diese fertiggestellt wird, ist leider unklar. Allerdings scheint der Grauwassereinlass schon nutzbar zu sein. Zudem sollen eventuell auch Stromsäulen installiert werden.
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Weilrod im Taunus

Auf in den Taunus! Es ging in das Örtchen Weilrod im Weiltal. Dort fließt die Weil, die sich ihren Weg bis zur Lahn sucht. Genau an der Weil liegt das Taunus Mobilcamp und bietet eine entsprechende Geräuschkulisse, ausgehen vom fließenden Wasser. Neben den Stellplätzen säumt sich die Freizeitweise und am anderen Ende ist eine Hundewiese eingerichtet. Wohnmobils bis 8 Meter Länge können normal auf den Platz fahren, alles was darüber ist und 12 Meter nicht überschreitet, kann auf einer mit Rasengittersteinen befestigten Fläche davor stehen. Übrigens sind Wohnwagen auch willkommen! Tagsüber darf man aber kein Problem damit haben, dass man an einer viel befahrenen Straße steht. Mich persönlich stört das nicht, denn Nachts war es wunderbar, der Weil und dem Uhu zuzuhören. Das Wetter hat auch über einiges hinwegschauen lassen 😉
Am Platz befindet sich eine V/E-Station und keine kleine Sanitäreinrichtung mit Dusche. Hier werden keine Münzen benötigt, alles in der Stellplatzgebühr enthalten.
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Vom Platz aus beiden sich unzählige Möglichkeiten, ob Wandern oder mit dem Rad, Entdeckungen zu machen. Ich zähle das mal lieber nicht auf, da es wirklich viel zu sehen und zu entdecken gibt. Selbst bin ich über verschieden Wegpunkte nach Rod an der Weil gewandert und über Cratzenbach wieder zurück.